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FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG

Innovation für mehr Lebensqualität

Wie macht man aus dem technisch Machbaren echten Fortschritt? Etwas, das Menschen ihre Mobilität erhält oder wieder gibt? Das treibt unsere Forschung und Entwicklung an – seit über 100 Jahren.

Medizintechnik am Puls der Zeit

Seit 1919 entwickelt Ottobock tragbare Technik, inspiriert vom menschlichen Körper. Dabei wollen wir Standards in der Orthopädietechnik nicht nur erfüllen, sondern weiterdenken. Datenbasierte Entwicklung und Künstliche Intelligenz (KI) machen Bewegungen mit Prothesen natürlicher und sicherer. Neue Felder wie NeuroRehabilitation und Quantensensorik erschließen wir mit Forschungspartnern auf der ganzen Welt.

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Mit Pioniergeist zum Innovationsführer

1997 präsentierte Ottobock die erste mikroprozessor-gesteuerte Beinprothese C-Leg. Sie ist bis heute weltweit technologischer Standard. Unsere bebionic Prothesenhand revolutionierte das Leben nach einer Amputation mit einem selbstlernenden System. Und das Genium X3-Gelenk ermöglicht Schwimmen, Radfahren und Joggen. Ottobock besitzt 1886 Patente in 540 Patentfamilien für Prothesen, Exoskelette, Orthesen und Rollstühle – technische Innovationen, von denen Menschen mit Handicaps direkt profitieren.

Verbindung von Körper und Technik

Grundlagenforschung und die genaue Kenntnis biologischer Mechanismen ermöglicht die Entwicklung neuer Konzepte: Targeted Muscle Reinnervation (TMR) erlaubt es etwa, Armprothesen mit Muskelsignalen zu steuern.

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Menschen helfen, lange mobil zu bleiben

Ottobock hilft nicht nur, Mobilität wieder zu erlangen - sondern auch möglichst lange gesund bleiben. Exoskelette wie Paexo entlasten bei anstrengenden Tätigkeiten. Die Orthese C-Brace® hilft mit einem Mikroprozessor, wieder zu gehen, wenn Muskulatur gelähmt ist.

Innovationen, die unterstützen

Arbeiten bei VW mit dem Paexo Shoulder

Das Exoskelett unterstützt MitarbeiterInnen in der Produktion bei anstrengenden Tätigkeiten, besonders bei der Überkopfarbeit. Mit einer mechanischen Seilzugtechnik wird das Gewicht der erhobenen Arme auf die Hüfte abgeleitet. Das schont die Muskeln und Gelenke im Schulterbereich spürbar. Das Paexo Shoulder benötigt keine Energiezufuhr. Deshalb ist es mit nur 1,9 Kilogramm das leichteste Exoskelett seiner Art.

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Klinische Studien

Wie viel mobiler wird ein Mensch dank seiner neuen Prothese? Wie stark verringert sich die Gefahr zu stürzen? Wie erhöht sich Lebensqualität in Zahlen? Ottobock macht Fortschritt messbar: Unsere Forschung untersucht Produkte, Behandlungsmethoden und Reha-Erfolge. Das dient der Sicherheit, dem Vertrauen und der Erstattung durch die Krankenkassen.

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Wissen vernetzen, gemeinsam lernen

„Outside-in“ bedeutet, wegweisende Technologien zu entwickeln – und dabei offen für Wissen außerhalb des Unternehmens zu sein. Unsere ForscherInnen arbeiten mit klugen Köpfen, Universitäten und Institutionen aus der ganzen Welt zusammen.

  • Mit BionX forschen Ottobock und Gründer Hugh Herr an der Entwicklung der intuitiv gesteuerten Beinprothese. Herr leitet das Center for Extreme Bionics am MIT in Boston.

  • Mit dem Robot Rehabilitation Center in Japan arbeitet Ottobock an Rehaerfolgen für Querschnittsgelähmte.

  • Für die Zusammenarbeit mit der MedUni Wien zur Handprothesensteuerung mit Muskelimpulsen hat Ottobock den CDG Preis für Forschung und Innovationen erhalten.

  • Ottobock unterstützt die Forschung des Shirley Ryan AbilityLab in Chicago mit dem Max Näder Center for Rehabilitation Technologies and Outcomes Research.

  • Für das Forschungsprojekt INOPRO des Bundesministeriums für Bildung und Forschung arbeitet Ottobock an intelligenter Orthetik und Prothetik für eine verbesserte Mensch-Technik-Interaktion.

Kontakt für Forschung & Entwicklung

Maja Hoock

PR Manager

+49 30 403 639 446

Maja.Hoock@ottobock.de

Ottobock SE & Co. KGaA

Prenzlauer Allee 242

10405 Berlin

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Raum für Ideen

Zukunftsschmiede Ottobock

Wir schaffen moderne Arbeitswelten mit Raum für Kreativität und innovative Ideen. So finden wir heraus, was Menschen wirklich brauchen und lassen aus Ideen echte Innovationen entstehen.

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