Helix3D Hüftgelenk

Funktionsweise

Natürlich bewegen dank 3D-Technologie

unterstützt die Schwungphaseneinleitung des Prothesenträgers durch integrierte Zugfedern. In der Standphase gespeicherte Energie wird genutzt, um bei der Schwungphaseneinleitung die fehlende Hüftmuskulatur zu kompensieren und den Kraftaufwand beim Gehen zu reduzieren. (Abb. 2)
steuert die 3D-Bewegung während des gesamten Schrittzyklus.
ermöglicht in der Standphase ein gedämpft kontrolliertes Auftreten mit deutlicher Reduzierung der Hyperlordorsierung sowie ein harmonisches Strecken des Hüftgelenks. Ein kontrolliertes und gleichmäßiges Abrollen auf der Prothese unter voller Belastung wird möglich.
erlaubt die individuelle Einstellung der Schrittlänge und die Steuerung der Pendelbewegungen in der Schwungphase.

bewirkt eine dreidimensionale Bewegung der Hüfte zur Kompensation der Beckenrotation und fördert ein symmetrisches und natürliches Gangbild. (Abb. 1)
ermöglicht eine Beinverkürzung in der Schwungphase mit dem Ziel, die Sturzgefahr zu verringern und damit die funktionelle Sicherheit zu erhöhen.
gewährleistet optimale Sitzeigenschaften und reduziert den Beckenschiefstand auf ein Minimum.
erlaubt einen großen Beugewinkel zur Erleichterung von Alltagssituationen wie Schuhanziehen oder Einsteigen in ein Auto.

unterstützt die Schwungphaseneinleitung des Prothesenträgers durch integrierte Zugfedern. In der Standphase gespeicherte Energie wird genutzt, um bei der Schwungphaseneinleitung die fehlende Hüftmuskulatur zu kompensieren und den Kraftaufwand beim Gehen zu reduzieren. (Abb. 2)
steuert die 3D-Bewegung während des gesamten Schrittzyklus.
ermöglicht in der Standphase ein gedämpft kontrolliertes Auftreten mit deutlicher Reduzierung der Hyperlordorsierung sowie ein harmonisches Strecken des Hüftgelenks. Ein kontrolliertes und gleichmäßiges Abrollen auf der Prothese unter voller Belastung wird möglich.
erlaubt die individuelle Einstellung der Schrittlänge und die Steuerung der Pendelbewegungen in der Schwungphase.

bewirkt eine dreidimensionale Bewegung der Hüfte zur Kompensation der Beckenrotation und fördert ein symmetrisches und natürliches Gangbild. (Abb. 1)
ermöglicht eine Beinverkürzung in der Schwungphase mit dem Ziel, die Sturzgefahr zu verringern und damit die funktionelle Sicherheit zu erhöhen.
gewährleistet optimale Sitzeigenschaften und reduziert den Beckenschiefstand auf ein Minimum.
erlaubt einen großen Beugewinkel zur Erleichterung von Alltagssituationen wie Schuhanziehen oder Einsteigen in ein Auto.

unterstützt die Schwungphaseneinleitung des Prothesenträgers durch integrierte Zugfedern. In der Standphase gespeicherte Energie wird genutzt, um bei der Schwungphaseneinleitung die fehlende Hüftmuskulatur zu kompensieren und den Kraftaufwand beim Gehen zu reduzieren. (Abb. 2)
steuert die 3D-Bewegung während des gesamten Schrittzyklus.
ermöglicht in der Standphase ein gedämpft kontrolliertes Auftreten mit deutlicher Reduzierung der Hyperlordorsierung sowie ein harmonisches Strecken des Hüftgelenks. Ein kontrolliertes und gleichmäßiges Abrollen auf der Prothese unter voller Belastung wird möglich.
erlaubt die individuelle Einstellung der Schrittlänge und die Steuerung der Pendelbewegungen in der Schwungphase.

Vorheriger Slide

Nächster Slide

Spezifikationen

Artikelnummer	Max. Körpergewicht	Mobilitätsgrad	Gewicht	Anschluss proximal	Anschluss distal	Beugewinkel	Systemhöhe	Einbauhöhe	Seite
7E10=L	100 kg	2, 3	990 g	Eingussplatte	Justierkern	130 °	146 mm	164 mm	links (L)
7E10=R	100 kg	2, 3	990 g	Eingussplatte	Justierkern	130 °	146 mm	164 mm	rechts (R)

Downloads