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Miras Geschichte

Mira & die Hilfsmittel der Kimba Familie

Wir sind eine junge Familie mit einem ganz normalen Tagesablauf.

- Miras Eltern -

Mira und ihre Eltern
Miras Geschichte

Miras Alltag ist vielseitig und entspannt

Ein gesunder Lebensstil gehört, ebenso wie Sport, zum Alltag von Marcel, Lisa und Mira. Ob Laufen, Schwimmen, Radfahren, Snowboarden oder Reiten: die Freizeit wird bevorzugt im Freien verbracht. Auch die Schwangerschaft hatte an dieser Lebenseinstellung nichts geändert und verlief ohne besondere Vorkommnisse. Es gab keine Diagnose einer Fehlentwicklung, Erkrankung oder Behinderung. Pure Vorfreude auf ein Leben zu dritt.

Komplikationen während oder nach der Geburt können zu bleibenden Behinderungen führen. Dies war auch bei Mira der Fall. Sie hat starke motorische Entwicklungsstörungen durch unerwartete Komplikationen während der Entbindung. Das zeigt sich in einer unzureichenden Rumpfkontrolle. Sie kann den Kopf selbstständig halten, hat aber kein gezieltes Greifen. Trotz einer Schluckstörung kann Mira mittlerweile mit Unterstützung Brei über den Mund aufnehmen. Zudem ist wegen einer zentralen Sehstörung kein direkter Blickkontakt möglich.

Marcel hält liebevoll seine Tochter Mira in den Armen

Miras Eltern, Marcel und Lisa, haben ihre Zeit gebraucht, sich von den Strapazen der Geburt sowie von Miras Diagnose zu erholen. Ein Kind bestimmt so schon den gesamten Alltag, aber ein körperlich eingeschränktes Kind bestimmt deinen Alltag rund um die Uhr. „Wir sind besonders, verrückt, vielleicht auch mutig und haben schon oft gehört, dass wir ganz anders als andere Familien mit einem hilfsbedürftigen Kind sind.“
Die Auswahl der täglichen Helfer wurde auf Basis von Empfehlungen aus dem Sanitätshaus und privater Recherche im Internet getroffen. Mira liebt es, wenn man mit ihr singt und spielt. Sie mag alles, was blinkt und Musik macht. Am liebsten wird sie den ganzen Tag bespaßt. Sie hört aber auch gerne einfach einmal Kinderlieder oder schaut Winnie Puuh. Zudem ist sie eine richtige „Zuckerschnute“ und mag fast alles, was süß ist.

Mira im Kimba Reha-Kinderwagen mit ihrer Mutter Lisa beim Einkaufen.

Eine weitere Lieblingsbeschäftigung der Familie ist es, draußen unterwegs zu sein. Alle drei lieben es, mit ihren Rennrädern und dem Kimba Cross auf Spritztour zu fahren. Seit Mira nicht mehr im alten Fahrradanhänger mitfahren muss, ist das auch deutlich entspannter – für Mama und Papa, weil der Kimba Cross unkompliziert am Fahrrad montiert werden kann, und für Mira, weil sie in der vertrauten, bequemen Sitzeinheit viel entspannter und sicherer sitzt.

Der Familie ist ein aktiver und abwechslungsreicher Alltag sehr wichtig. Um den Alltag für alle Beteiligten so angenehm und selbstständig wie möglich zu gestalten, hat Mira diverse Hilfsmittel im Einsatz.

Miras Vater befestigt den Kimba Cross an seinem Fahrrad
Impressionen

Verschaffen sie sich einen Einblick in Miras Leben

Kimba Familie

Unterstützung für alle Lebenslagen

Die Pflegebedürftigkeit bei Kindern unterscheidet sich deutlich von der von Erwachsenen. Kinderhilfsmittel müssen mitwachsend, individuell anpasssbar und vielseitig einsetzbar sein. Sie unterstützen im Alltag und sorgen für maximal mögliche Mobilität.

Mira sitzt in ihrem Kimba und schaut eine Frau an
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