


Häufig gestellte Fragen und Antworten.
Sie benötigen ein Hilfsmittel? Sie möchten wissen, wie und wo Sie das Produkt erhalten und wer für die Kosten aufkommt? Wir beantworten ihre Fragen und stellen Ihnen ihre Rechte zur Erstattung von Hilfsmitteln vor.
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Häufig gestellte Fragen und Antworten zu Prothesen
Prothesen sind Hilfsmittel, die dazu dienen, verlorene Gliedmaßen vollständig oder teilweise zu ersetzen. Sie werden vor allem von Menschen genutzt, die aufgrund von Verletzungen, Unfällen oder Krankheiten eine oder mehrere Extremitäten verloren haben. Auch Personen mit angeborenen Fehlbildungen oder eingeschränkten Gliedmaßen (Dysmelie) können Prothesen verwenden. Detaillierte Informationen zu Prothesen und unserem Produktportfolio erhalten Sie auf unserer Informationsseite.
Die Funktion einer Armprothese besteht darin, Menschen zu unterstützen, denen ein Teil des Arms oder der Hand fehlt, sei es durch Verletzungen, Unfälle oder angeborene Erkrankungen. Prothesen gibt es in verschiedenen Ausführungen, von einfachen passiven bis hin zu bionischen Modellen, die eine Vielzahl von Handbewegungen ermöglichen. Weitere Informationen finden Sie auf dieser Seite: Ottobock Armprothesen.
Eine Beinprothese ist ein Hilfsmittel, das Menschen unterstützt, denen aufgrund von Verletzungen, Unfällen, Krankheiten oder angeborenen Fehlbildungen eine Gliedmaße fehlt. Sie hilft, Mobilität und Unabhängigkeit zurückzugewinnen und ermöglicht eine bessere Lebensqualität. Weitere Informationen finden Sie auf dieser Seite: Ottobock Beinprothesen.
Die Auswahl der richtigen Prothese hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und Zielen ab und sollte stets in Zusammenarbeit mit einem Orthopädietechniker, Ihrem Arzt und gegebenenfalls einem Physiotherapeuten oder Ergotherapeuten erfolgen. Es gibt keine Einheitslösung, daher ist eine professionelle Beratung und Anpassung entscheidend, um die für Sie passende Prothese zu finden. Weitere Informationen dazu finden Sie auf den Seiten: Ottobock Prothesen und Die richtige Prothese finden. Einen zertifizierten Fachhändler für Prothesen von Ottobock finden Sie in unserer Expertensuche.
Um sich auf das Leben mit einer Prothese vorzubereiten, ist es wichtig, sich sowohl körperlich als auch mental darauf einzustellen. Es ist wichtig, mit Experten wie Orthopädietechnikern, Ärzten und Therapeuten zusammenzuarbeiten, um die richtige Prothese auszuwählen und sich mit dem Umgang vertraut zu machen. Geduld, Übung und Unterstützung spielen eine entscheidende Rolle beim Erlernen des Umgangs mit der Prothese. Weitere Informationen zur Vorbereitung auf das Leben mit einer Prothese finden Sie auf unserer Website im Abschnitt Leben mit Amputation.
Bei einer Dysmelie, einer angeborenen Fehlbildung, einer Amputation aufgrund einer Krankheit oder einer plötzlichen Akutamputation durch einen Unfall sind die Wege zur prothetischen Versorgung unterschiedlich. In jedem Fall ist eine individuelle Beratung und Anpassung erforderlich, um die bestmögliche Lösung für Ihre Situation zu finden. Weitere Informationen zur prothetischen Versorgung und den Erstattungsmodalitäten erhalten Sie auf dieser Seite: Informationen zur Erstattung einer Prothese.
Informationen zu einer prothetischen Versorgung und zur Erstattung einer Prothese finden Sie unter Informationen zur Erstattung einer Prothese.
Für weiterführende Fragen wenden Sie sich bitte an einen Orthopädietechniker in Ihrer Nähe. Von Ottobock zertifizierte Techniker im Fachhandel finden Sie in unserer Expertensuche.
Arm- und Beinprothesen gehören in vielen Fällen zu den erstattungspflichtigen Produkten der Kostenträger (Krankenkassen oder Berufsgenossenschaften). Allerdings kann die genaue Kostenübernahme je nach Art der Prothese, medizinischer Notwendigkeit und individuellen Umständen variieren.
Ihre erste Anlaufstelle für eine Testversorgung ist ein von Ottobock zertifizierter Fachhändler in Ihrer Nähe. Er kann Ihnen Auskunft zu den neuesten technischen Entwicklungen und Produkten geben und Sie individuell zu Ihren Bedürfnissen beraten.
Einen von Ottobock zertifizierten Fachhändler finden Sie in unserer Expertensuche.
Passive Prothesen: Bieten grundlegende Unterstützung und ermöglichen einfache Bewegungen wie Gehen und Greifen, ohne aktive Steuerung.
Aktive Prothesen: Nutzen Motoren und Sensoren, um präzise Bewegungen zu ermöglichen, z.B. für feinmotorische Aufgaben wie das Greifen von Objekten. Sie bieten mehr Funktionalität und benötigen eine individuelle Anpassung.
Die Gewöhnung an eine Prothese dauert für jeden Menschen unterschiedlich lang, da sie stark vom individuellen Heilungsprozess, der Rehabilitation und anschließenden Physiotherapie abhängt. Einige Personen benötigen mehr Zeit, um sich an das neue Hilfsmittel zu gewöhnen und es in ihren Alltag zu integrieren. Falls es zu Schmerzen oder Unwohlsein im Zusammenhang mit der Prothese kommt, ist es wichtig, dass Sie sich an Ihren Orthopädietechniker wenden, der bei der Anpassung und Lösung von Problemen helfen kann. Im Abschnitt Leben mit Amputation finden Sie weitere Informationen.
Eine Prothese wird in mehreren Schritten angepasst: Nach der Amputation muss der Stumpf heilen und sein Volumen stabil bleiben, unterstützt durch Ödem- und Kompressionstherapie. Anschließend fertigt der Orthopädietechniker einen Abdruck oder Scan des Stumpfes an, um den Prothesenschaft herzustellen. Die Prothese wird individuell aus Passteilen zusammengestellt und mit einer Interimsprothese erfolgen erste Gehversuche, begleitet von Physiotherapeuten. Sobald der Stumpf stabil ist, wird die endgültige Prothese angepasst, abgestimmt auf die Anforderungen der Person.
Weitere Informationen finden Sie hier: Ottobock – Interimsversorgung.
Die Rehabilitation mit einer Prothese umfasst das Erlernen von Bewegungsabläufen und den bewussten Umgang mit der Prothese in einer Gangschule, begleitet von Physiotherapeuten. Ziel ist es, Mobilität, Selbstständigkeit und Lebensqualität wiederherzustellen. Weitere Informationen finden Sie hier: Ottobock – Rehabilitation und Beinprothese.
Der Umfang Ihres Stumpfes kann sich zum Beispiel durch Gewichtszu- oder abnahme ändern. Wenn Sie das Gefühl haben, dass ihr Schaft zu eng oder zu weit ist, wenden Sie sich direkt an Ihren Orthopädietechniker. Dieser kann dann weitere Änderungen vornehmen, um ihren Schaft anzupassen.
Die Gangschule ist ein wichtiger Bestandteil der Rehabilitation von Beinamputierten und schult sie im Umgang mit ihrer Prothese. In unserer Expertensuche finden Sie qualifizierte Physiotherapeuten in Ihrer Nähe.
Zur Pflege Ihrer Prothese reinigen Sie den Innenschaft täglich mit einem feuchten Tuch, um Schweiß und Hautpartikel zu entfernen. Pflegen Sie auch den Stumpf morgens und abends mit milder Seife und Creme, um Hautirritationen vorzubeugen. Weitere Tipps finden Sie hier: Rehabilitation und Beinprothese.
Pflegen Sie Ihren Stumpf morgens und abends mit warmem Wasser, milder Seife und geeigneten Cremes, um Hautirritationen vorzubeugen und die Haut geschmeidig zu halten. Weitere Informationen finden Sie hier: Rehabilitation und Beinprothese.
Wenden Sie sich bei einem vermeintlichen Defekt Ihrer Prothese (z.B. Beschädigung, Funktionsausfall, Elektronikproblem) bitte direkt telefonisch oder per E-Mail an Ihr versorgendes Sanitätshaus beziehungsweise Ihren Orthopädietechniker in Deutschland. Als Ihr erster Ansprechpartner koordiniert er gemeinsam mit dem Ottobock Kundenservice das weitere Vorgehen und die bestmögliche Unterstützung vor Ort. Wichtige Angaben, wie die Serialnummer Ihres Prothesenpassteils, finden Sie im Prothesenpass oder an der Innenseite Ihres Gelenks. Weitere Informationen finden Sie hier.
Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir im Ausland nicht in allen Regionen das gewohnte Serviceniveau sowie die Verfügbarkeit eines zertifizierten Orthopädietechnikers gewährleisten können. Dennoch sind wir stets bemüht, Ihnen auch vor Ort den bestmöglichen Service zu bieten. Bitte beachten Sie, dass es bei der Lieferung von Service- und Reparaturteilen in Ihrem Zielland aufgrund von Einfuhr- und Zollbestimmungen vereinzelt zu Verzögerungen kommen kann.
Wir empfehlen Ihre Prothese regelmäßig, etwa alle 6 bis 12 Monate, von einem zertifizierten Fachhändler überprüfen zu lassen. Bei intensiver Nutzung oder sportlichen Aktivitäten könnte häufiger eine Wartung erforderlich sein.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Seite: Erstattung einer Prothese.
Bitte beachten Sie, dass nicht alle Prothesen wasserfest sind. Überprüfen Sie, ob Ihre Prothese für den Kontakt mit Wasser geeignet ist. Falls nicht, sollten Sie sie vor dem Baden oder Schwimmen abnehmen. Wasserfeste Prothesen müssen nach dem Kontakt mit Wasser gründlich gereinigt und getrocknet werden.
Die Prothese ist Eigentum Ihres Kostenträgers (Krankenversicherung, Berufsgenossenschaft, etc.) und geht im Falle einer Folgeversorgung oder eines Todesfalls an ihn zurück. Häufig wird die Prothese dann gemäß der Elektroschrottverordnung verschrottet. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Kostenträger.
Im Falle einer Folgeversorgung kümmert sich Ihr versorgendes Sanitätshaus um die fachgerechte Entsorgung Ihrer Prothese.
Wie oft Ihnen eine neue Versorgung durch eine Prothese zusteht, ist klar gesetzlich geregelt und variiert je nach den verbauten Komponenten Ihrer Gesamtprothesenlösung. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite: Erstattung einer Prothese.
Ob Ihnen eine höherwertige Prothesenversorgung zusteht und ob diese von Ihrer Krankenkasse genehmigt wird, hängt von mehreren Faktoren ab. Wichtig ist, dass die neue Prothese Ihnen einen nachweislichen Gebrauchsvorteil bietet. Dies kann z. B. sichereres Gehen, ein physiologischeres Gangbild oder ein geringerer Kraftaufwand beim Laufen sein. Auch eine verbesserte Mobilität, wie etwa der Verzicht auf Gehhilfen, kann ein entscheidender Punkt sein. Der Nachweis dieser Vorteile wird oft gemeinsam mit Ihrem Orthopädietechniker erbracht.
Eine Genehmigung durch die Krankenkasse setzt voraus, dass die medizinische Notwendigkeit und der Vorteil der höherwertigen Versorgung belegt werden können. Dabei ist es hilfreich, wenn sich Ihr Mobilitätsgrad verändert hat, etwa wenn Sie aktiver geworden sind, oder wenn es Probleme mit Ihrer aktuellen Prothese gibt.
Weitere Informationen, was bei der Beantragung zu beachten ist und welche Optionen Ihnen zustehen, finden Sie auf der Seite von Ottobock: Informationen zur Erstattung einer Prothese. Dort werden Ihre Rechte und die wichtigsten Schritte für eine erfolgreiche Versorgung erklärt.
In Deutschland übernehmen die Kostenträger (z.B. Krankenkassen oder Berufsgenossenschaften) in der Regel die Kosten für eine medizinisch notwendige Prothese. Voraussetzung ist, dass die Prothese den individuellen Bedürfnissen des Patienten entspricht und von einem Arzt verordnet wurde. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Seite: Informationen zur Erstattung einer Prothese.
Häufig gestellte Fragen und Antworten zu Orthesen.
Eine Orthese ist ein medizinisches Hilfsmittel, das dazu dient, ein Gelenk oder einen Körperteil zu stabilisieren, zu unterstützen oder zu entlasten. Sie wird häufig bei Verletzungen, Erkrankungen oder nach Operationen verwendet, um die Heilung zu fördern oder dauerhafte Unterstützung zu bieten.
Mit einem Rezept von Ihrem Arzt können Sie sich an ein Sanitätshaus wenden. Dort berät Sie ein Orthopädietechniker, prüft Ihre Bedürfnisse und passt die Orthese individuell an. Gegebenenfalls erfolgt zuerst eine Testversorgung über mehrere Tage oder Wochen. Nach einem erfolgreichen Test der Orthese können Sie sie bei Ihrem Kostenträger (z.B. Ihrer Krankenversicherung oder Ihrer Berufsgenossenschaft beantragen. Ansprechpartner in Ihrer Nähe finden Sie über unsere Expertensuche.
Mit einem ärztlichen Rezept wenden Sie sich an ein Sanitätshaus. Eine Testversorgung kann direkt vor Ort vom Fachpersonal veranlasst werden, um das Hilfsmittel auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen. Fachkundige Ansprechpartner für eine umfassende und kompetente Beratung in Ihrer Nähe finden Sie über unsere Expertensuche.
Um eine optimale Versorgung zu gewährleisten ist es wichtig, dass Sie sich von qualifiziertem Fachpersonal vor Ort in den Sanitätshäusern beraten lassen. So kann individuell auf Ihre Bedürfnisse und Indikationen eingegangen werden.
Die Tragedauer hängt von der jeweiligen Diagnose und dem Heilungsverlauf ab. Einige Anwender tragen Ihre Orthese nur für einen begrenzten Zeitraum (z. B. nach einer Operation), während andere sie dauerhaft zur Unterstützung benötigen. Weitere Details zur Tragedauer besprechen Sie bitte mit Ihrem behandelnden Arzt sowie den Mitarbeitern im Sanitätshaus.
In den meisten Fällen können Anwender Ihre Orthese nach einer gründlichen Einweisung durch die Mitarbeiter im Sanitätshaus selbst anlegen. Es ist jedoch wichtig, den Sitz und die Funktion regelmäßig zu überprüfen, um die beste Unterstützung zu gewährleisten.
Eine regelmäßige Reinigung Ihrer Orthese ist wichtig, um die Hygiene zu gewährleisten. Textilteile können oft gewaschen werden, es ist jedoch ratsam, die spezifischen Anweisungen des Herstellers in der Gebrauchsanweisung zu befolgen. Metall- oder Kunststoffteile sollten trocken gehalten und regelmäßig auf Schäden überprüft werden.
Im Allgemeinen sind Orthesen spritzwasserfest. Schwimmen ist nur mit dafür speziell angefertigten Orthesen möglich. Diese bestehen in der Regel aus wasserfesten Materialien wie z.B. Thermoplast, speziellen Textilien und Gelenkteilen aus rostfreien Stahl. Alle Informationen zur Wasserfestigkeit Ihrer Orthese finden Sie in den Gebrauchsanleitungen. Im Übrigen hat jeder Orthesenträger, zusätzlich zur Alltagsversorgung, ein Anrecht auf eine Badeorthese für den Transfer oder die Mobilität im Nassbereich, sowie zum Schwimmen.
Eine korrekt angepasste Orthese sollte keine Nebenwirkungen hervorrufen. Es kann jedoch zu Druckstellen, Hautirritationen oder Muskelverspannungen kommen, wenn sie falsch getragen wird. Bei Unwohlsein sollte der behandelnde Arzt oder Mitarbeiter im Sanitätshaus/Fachhandel kontaktiert werden.
Es gibt Orthesen, die speziell für sportliche Aktivitäten entwickelt wurden und zusätzlichen Schutz und Stabilität bei Bewegung bieten. Andere Orthesen hingegen sind meist nicht für den Sport ausgelegt, da sie empfindlichere Bauteile enthalten. Klären Sie daher unbedingt mit Ihrem Arzt oder Ihrem Orthopädietechniker im Sanitätshaus, für welche Sportarten Ihre Orthese geeignet und sicher ist.
Bei einem Defekt Ihrer Orthese, wie beispielsweise einer Beschädigung oder einem Funktionsausfall, wenden Sie sich bitte direkt an die Mitarbeiter des Sanitätshauses, das Sie in Deutschland betreut.
Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir im Ausland nicht in allen Regionen das gewohnte Serviceniveau sowie die Verfügbarkeit eines zertifizierten Orthopädietechnikers gewährleisten können. Dennoch sind wir stets bemüht, Ihnen auch vor Ort den bestmöglichen Service zu bieten. Bitte beachten Sie, dass es bei der Lieferung von Service- und Reparaturteilen in Ihrem Zielland aufgrund von Einfuhr- und Zollbestimmungen vereinzelt zu Verzögerungen kommen kann.
Häufig gestellte Fragen und Antworten zu Rollstühlen.
Ob ein Rollstuhl für Sie geeignet ist, hängt von vielen unterschiedlichen Faktoren ab. In einem ersten Schritt wird Ihr Arzt entscheiden, ob ein Rollstuhl für Sie sinnvoll ist und stellt Ihnen ein Rezept dafür aus. Mit diesem Rezept wenden Sie sich dann an ein Sanitätshaus. Dort prüft ein Orthopädietechniker, ob der Rollstuhl die bestmögliche Versorgung für Sie darstellt und kann gegebenenfalls eine Testversorgung durchführen. Er berät Sie auch in Erstattungsfragen. Ein Sanitätshaus in Ihrer Nähe finden Sie mittels der Ottobock Expertensuche.
Ein Rollstuhl kann von Personen beantragt werden, die aufgrund von körperlichen Beeinträchtigungen oder chronischen Erkrankungen in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Dazu gehören Menschen mit neurologischen Erkrankungen, mit Einschränkungen nach Unfällen, mit körperlichen Behinderungen oder auch ältere Menschen. Die Befürwortung eines Rollstuhls erfolgt in der Regel durch einen Arzt oder Therapeuten und muss von der Krankenkasse oder einer zuständigen Stelle kostenseitig genehmigt werden.
Um einen Rollstuhl zu beantragen, benötigen Sie zunächst eine Verordnung vom Arzt. Danach können Sie den Antrag bei der Krankenkasse einreichen. Häufig hilft Ihnen auch der Fachhandel dabei, alle nötigen Unterlagen für die Krankenkasse zusammenzustellen und den Prozess zu vereinfachen. Einen zertifizierten Fachhändler in Ihrer Nähe finden Sie über die Ottobock Expertensuche.
Die gesetzlichen Krankenkassen oder ein anderer Kostenträger übernehmen in der Regel die Kosten für medizinisch notwendige Rollstühle. Voraussetzung ist meist eine ärztliche Verordnung und ggf. ein Kostenvoranschlag. Die Übernahme kann je nach Kostenträger variieren, daher ist es ratsam, sich vorab genau zu informieren und Unterstützung bei der Beantragung in Anspruch zu nehmen. Diese finden Sie durch zertifizierte Fachhändler über die Ottobock Expertensuche.
Die Auswahl des passenden Rollstuhls richtet sich nach Ihrer Mobilität, Ihrem Lebensstil und Ihren persönlichen Vorlieben. Zunächst wird Ihr Arzt die wesentlichen Anforderungen an den Rollstuhl ermitteln. Durch spezielle Bedarfsermittlungsbögen kann dann gezielt nach einem Modell gesucht werden, das optimal auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Dabei spielen Faktoren wie Komfort, Gewicht, Transportfähigkeit und die bevorzugte Fortbewegungsweise eine wichtige Rolle. Mit einem ärztlichen Rezept können Sie anschließend einen Fachhändler aufsuchen, der Sie umfassend zu den verschiedenen Rollstuhlmodellen und ihren Funktionen berät. Einen zertifizierten Fachhändler in Ihrer Nähe finden Sie in der Ottobock Expertensuche.
Ottobock ist Hersteller eines vielseitigen Sortiments an manuellen und elektrischen Rollstühlen, das die unterschiedlichen Bedürfnisse und Anforderungen der Anwender berücksichtigt. Welche Art von Rollstuhl für Sie geeignet ist, hängt ganz von Ihren individuellen Bedürfnissen und Ihrer Indikation ab. Auf unserer Rollstuhl-Seite erfahren Sie mehr über die Unterschiede zwischen Aktivrollstühlen, Elektrorollstühlen und Sportrollstühlen.
Ein manueller Rollstuhl wird durch die eigene Muskelkraft oder mit Unterstützung einer Begleitperson bewegt, während ein elektrischer Rollstuhl über einen Motor verfügt und per Joystick oder anderer Steuerungsoptionen gesteuert wird. Elektrorollstühle sind besonders für Personen geeignet, die aufgrund eingeschränkter Arm- oder Schulterkraft einen manuellen Rollstuhl nicht nutzen können. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen manuellen und Elekrorollstühlen sowie dem Produktportfolio von Ottobock finden Sie auf unserer Website im Bereich Rollstühle.
Die regelmäßige Pflege und Wartung Ihres Rollstuhls verlängert seine Lebensdauer und sorgt für eine sichere Nutzung. Hinweise zur Reinigung und Pflege Ihres Rollstuhls finden Sie in der Gebrauchsanweisung. Den Stoffbezug können Sie in der Maschine mit einem milden Waschmittel oder Hygienespüler waschen und anschließend an der Luft trocknen lassen. Bei starkem Verschleiß ist ein Austausch des Bezugs möglich. Das Schaumstoffpolster kann bei etwa 40 Grad per Hand gewaschen werden. Für die Gurtsysteme empfiehlt sich die Reinigung mit einem feuchten Tuch und warmen Wasser. Danach sollten diese gründlich getrocknet werden. Reinigen Sie außerdem regelmäßig die Räder und das Gestell von Schmutz, überprüfen Sie Schrauben und Gelenke und laden Sie bei einem elektrischen Rollstuhl regelmäßig die Batterien auf.
Ihr erster Ansprechpartner ist das Sanitätshaus oder der Fachhändler, bei dem Sie den Rollstuhl erworben haben. Eigene Reparaturen sollten Sie grundsätzlich vermeiden, um Risiken für sich selbst und andere zu minimieren. Zudem könnten eigenständige Eingriffe eine mögliche Garantieleistung beeinträchtigen. Falls der Rollstuhl über die Krankenkasse bezogen wurde, übernimmt diese in der Regel die Kosten für Reparaturen und/oder Ersatzteile; andernfalls müssen diese Ausgaben selbst getragen werden.
Erster Ansprechpartner für die Wartung Ihres Rollstuhls ist das Sanitätshaus oder der Fachhändler, bei dem Sie den Rollstuhl erworben haben.
Um die Sicherheit des Produkts zu gewährleisten, muss es über den gesamten Nutzungszeitraum gewartet werden. Die Schraubverbindungen Ihres Rollstuhls sollten regelmäßig auf festen Sitz überprüft werden, alle verschlissenen oder beschädigten Komponenten sollten umgehend getauscht werden. In der Regel wird der Rollstuhl mit einem Serviceheft geliefert, das Angaben darüber enthält, wann und welche Wartungsarbeiten erforderlich sind. Einmal jährlich sollte eine Inspektion durch einen qualifizierten Fachhändler erfolgen. Die Kosten für Wartung, Reparatur und Ersatzteile übernimmt der Kostenträger gemäß § 33 des Sozialgesetzbuches (SGB V).
Grundsätzlich sollte nach jeder Veränderung der individuellen Situation des Anwenders, beispielsweise durch Verschlechterung des Krankheitsbildes oder Veränderungen von Körpermaßen und Sitzhaltung, eine Begutachtung durch zertifiziertes Fachpersonal mindestens alle 5 Jahre stattfinden. Danach kann individuell beurteilt werden, ob ein neuer Rollstuhl notwendig ist. Ottobock als Hersteller definiert eine Produktlebensdauer. Spätestens nach Ablauf dieser Dauer sollte der Rollstuhl beim zertifizierten Fachhändler vorgestellt werden. Einen zertifizierten Fachhändler in Ihrer Nähe finden Sie in unserer Expertensuche.
Um Ihren Rollstuhl individuell an Ihre Bedürfnisse und Vorlieben anzupassen, können neben der Einstellung von Rückenlehne und Sitzhöhe auch Elemente wie die Rahmenfarbe, der Speichenschutz sowie Sitzkissen personalisiert werden. Diese Individualisierungsmöglichkeiten sollten im Detail mit einem Fachhändler oder Techniker besprochen werden. Technische Veränderungen und Anpassungen dürfen ausschließlich von qualifizierten Personal durchgeführt werden, um Sicherheit und Garantieansprüche zu gewährleisten.
Einen von Ottobock zertifizierten Fachhändler finden Sie in unserer Expertensuche.
Viele Rollstühle lassen sich zusammenklappen oder zerlegen, was den Transport im Auto erleichtert. Es gibt auch spezielle Rollstuhlrampen und Verladesysteme, die den Einstieg und die Unterbringung des Rollstuhls im Fahrzeug vereinfachen. Zudem gibt es Dahl Docking Systeme in Form von Haltevorrichtungen für Rollstühle in Fahrzeugen. Diese ermöglichen die sichere Befestigung des Rollstuhl und das selbstständige Autofahren der Nutzer. Sie erleichtern das schnelle Ein- und Aussteigen, indem der Rollstuhl mit einem einfachen Mechanismus sicher fixiert und als Fahrzeugsitz genutzt wird. Das System ist besonders hilfreich für Rollstuhlnutzer, die häufig mit Fahrzeugen unterwegs sind, da es die Mobilität erhöht und die Sicherheit während der Fahrt verbessert. Für diese Art des Transportes muss der Rollstuhl für den KMP Transport zugelassen sein. Unsere Rollstühle Avantgarde, Motus, Zenit, Ventus, Juvo und Kimba sind für diesen Transport freigegeben. Ein zertifizierter Fachhändler kann Ihnen passende Transportlösungen für Ihren Rollstuhl empfehlen und Sie bei der Auswahl unterstützen. Einen Händler in Ihrer Nähe finden Sie in der Ottobock Expertensuche.
Die Rollstühle sind Eigentum der Kostenträger (z.B. Krankenkassen oder Berufsgenossenschaften) und müssen somit zurückgegeben werden. Nach der Rückgabe werden die Rollstühle neu aufbereitet und werden somit wiederverwendet.
Häufig gestellte Fragen und Antworten zu Hilfsmitteln.
Wenn Sie Interesse daran haben als Model oder Demoanwender für Ottobock Produkte im Bereich Prothetik oder NeuroMobility zu bewerben oder bewerten, dann bewerben Sie sich gerne bei uns. Einfach das Bewerbungsformular ausfüllen, Foto hochladen und absenden.
Wenn Sie Interesse daran haben, unsere Ottobock Produkte auf Veranstaltungen oder Messen zu präsentieren, dann füllen Sie unser Bewerbungsformular aus.
Sie gestalten Ihr Leben auch nach einer Amputation oder neurologischen Erkrankung unabhängig und voller Lebensfreude und möchten gerne als Anwender für Bild- und Videomaterial zur Verfügung stehen? Dann bewerben Sie sich gerne und füllen unser Bewerbungsformular aus.
Movao ist eine Online Community für Amputierte und Angehörige von Amputierten. Die Mitglieder helfen sich gegenseitig, tauschen Erfahrungen aus und unterstützen sich bei alltäglichen Dingen. Hier finden Sie weitere Informationen zu Movao.
Mit Hilfe unserer Newsletter werden regelmäßig Informationen über Produktneuheiten sowie Tipps & Tricks geteilt. Für Anwender gibt es verschiedene Newsletter: für die Prothetik wie auch NeuroMobility. Den Link für die Anmeldung für den Newsletter finden Sie hier.
Sie können sich in zertifizierten Sanitätshäusern informieren und beraten lassen. Zudem bieten wir auf unseren Themen- und Produktseiten Infomaterialien zum Download an. Bei weiteren Fragen können Sie uns zudem auch gerne kontaktieren.
Generell hat ein Versicherungsnehmer einen Anspruch auf Hilfsmittel, um eine Beeinträchtigung auszugleichen. Wir empfehlen den Kontakt zu einem Orthopädietechniker aufzunehmen, um die Versorgungsmöglichkeit zu klären. Einen zertifizierten Fachhändler in Ihrer Nähe finden Sie über die Ottobock Expertensuche.
Ja, eine private Kostenübernahme ist mit dem versorgenden Sanitätshaus als Leistungserbringer abzustimmen.
Viele unserer Produkte wurden an weltweit führenden Kliniken und Universitäten klinisch geprüft. Einen Überblick über die verschiedenen Studien und Untersuchungsergebnisse finden Sie hier.
In Deutschland gibt es aus gesetzlichen Gründen keinen Direktvertrieb von Medizinprodukten, dazu gehören die Hilfsmittel selbst sowie deren Ersatzteile. Diese werden ausschließlich über den Fachhandel, also die Sanitätshäuser, abgegeben. Diese Vorgehensweise soll eine umfassende und neutrale Beratung sowie einen schnellen Vor-Ort-Service gewährleisten. Einen zertifizierten Fachhandel in Ihrer Nähe finden Sie über die Ottobock Expertensuche.
Ja, als gesetzlich Versicherter haben Sie eine freie Leistungserbringerwahl. Von Ottobock zertifizierte Partner finden Sie in unsere Expertensuche.
Die meisten Alltagsprothesen sind nicht für den unmittelbaren Kontakt mit Wasser geeignet. Sprechen Sie bei Bedarf mit Ihrem Orthopädietechniker über wasserfeste Gehhilfen.
Häufig gestellte Fragen und Antworten zur Expertensuche.
Mit Hilfe unserer Expertensuche finden Sie zertifizierte Fachbetriebe für Ottobock Produkte, Therapeuten, Ambulante Rehazentren, Fachkliniken und Selbsthilfegruppen in Ihrer Nähe.
In unserer Expertensuche finden Sie einen Ansprechpartner in Ihrer Nähe, der Sie kompetent und umfassend zu Ihrer Versorgung berät.
Über unsere Expertensuche finden Sie unter dem Expertenbereich Physio- und Ergotherapeuten in Ihrer Nähe, die Ihnen bei der Rehabilitation und dem Training helfen können.
In unserer Expertensuche finden Sie unter dem Expertenbereich "Selbsthilfegruppe" eine Selbsthilfegruppe in Ihrer Nähe, die Ihnen gerne hilft, Sie berät und informiert.
Häufig gestellte Fragen und Antworten zu rechtlichen Themen.
Gemäß §33 SGB V Abs. 1 S. 1 hat ein gesetzlich Krankenversicherter einen Anspruch auf Versorgung mit Hörhilfen, Körperersatzstücken, orthopädischen und anderen Hilfsmitteln, die erforderlich sind, um den Erfolg der Krankenbehandlung zu sichern sowie einer drohenden Behinderung vorzubeugen oder eine Behinderung auszugleichen. Bei Privatversicherten kommt es einzig und allein darauf an, welcher Versicherungstarif Ihrem Vertrag zugrunde liegt.
Die Praxis zeigt jedoch, dass diese Hilfsmittel von den Kostenträgern durchaus abgelehnt werden. Gründe dafür können sein, dass z. B. kein Funktionszugewinn zu erwarten oder das Hilfsmittel zu teuer ist. Im Falle einer Ablehnung kann der Versicherte Rechtsbehelf einlegen. Zunächst in Form eines Widerspruchs und anschließend in Form einer Klage vor dem Sozialgericht.
Das Gesetz sagt, dass Leistungen der Krankenversicherung ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein sollen. Ausreichend ist dasjenige, welches Ihre verloren gegangene Körperfunktion wieder herstellt. Man muss sich nicht auf eine Behelfslösung einlassen. Außerdem ist der Stand der Medizintechnik zu berücksichtigen.
Die gesetzliche Krankenversicherung kann vor Erbringungen von Leistungen eine Begutachtung durch den Medizinischen Dienst (MD) einholen, um die Erforderlichkeit des Hilfsmittels zu prüfen.
Hilfsmittel sind sachliche, medizinische Leistungen wie z. B. Prothesen, Orthesen, Bandagen oder Rollstühle (§33 SGB V). Nicht zu verwechseln mit Heilmitteln, bei denen es sich um persönlich erbrachte medizinische Leistungen handelt wie z. B. Physiotherapie oder Sprachtherapie (§32 SGB V).
Hilfsmittel sind Pflichtleistungen der gesetzlichen Krankenkasse. Basis ist der Sachleistungsanspruch des Versicherten gegenüber seiner Krankenkasse. Die Leistungen müssen nach §2 SGB V dem aktuellen Stand der Technik entsprechen und den medizinischen Fortschritt berücksichtigen.
Eine eindeutige Verordnung eines Hilfsmittels für Patienten wird definiert über die Angabe des Produktnamens, der Indikation und der 10-stelligen kassenüblichen Hilfsmittelnummer. Hat ein Produkt keine Hilfsmittelnummer, ist es nicht im Hilfsmittelverzeichnis gelistet. Nach der ständigen Rechtsprechung des BSG ist das Hilfsmittelverzeichnis jedoch nicht als Positivliste anzusehen. Es dient lediglich als eine unverbindliche Auslegungs- und Orientierungshilfe. Eine Ablehnung der Kostenübernahme durch die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) kann somit nicht mit der Argumentation erfolgen, dass das Hilfsmittel nicht im Hilfsmittelverzeichnis gelistet ist.
Ein Versicherungsnehmer hat grundsätzlich Anspruch auf ein Hilfsmittel zur Kompensation einer Behinderung. Bei einer Ablehnung können Sie schriftlich Widerspruch einlegen. Die entsprechenden Hinweise zur Widerspruchsmöglichkeit finden sich in der Regel direkt in dem Ablehnungsschreiben. Es wird empfohlen, sich mit einem Orthopädietechniker in Verbindung zu setzen, um die Möglichkeit der Versorgung zu besprechen.
Die Firma Ottobock ist lediglich Lieferant von Prothesenpassteilen. Aus diesen Passteilen von Ottobock fertigen Sanitätshäuser oder orthopädische Werkstätten ganz individuelle Hilfsmittel, die an den Anwender angepasst und auch nach dessen Wünschen gefertigt werden. Ottobock führt allerdings keine eigenen Sanitätshäuser oder Werkstätten, sodass wir auch keine Patientenversorgung anbieten. Die Hilfsmittel-Leistungserbringer müssen gemäß §126 SGB V die Vorrausetzungen für eine ausreichende, zweckmäßige und funktionsgerechte Herstellung, Abgabe und Anpassung der Hilfsmittel erfüllen und präqualifiziert für die Versorgung sein (Präqualifizierung) und weiterhin gemäß §127 SGB V Vertragspartner des jeweiligen Kostenträgers sein. Sollten Sie weitere Sanitätshäuser in ihrem Umkreis suchen, haben Sie die Möglichkeit über unsere Expertensuche zertifizierte Sanitätshäuser in ihrer Umgebung anzeigen zu lassen.
Häufig gestellte Fragen und Antworten zum Unternehmen Ottobock.
Sie haben Interesse an einer beruflichen Beschäftigung bei Ottobock? Unter folgendem Link kommen Sie zu unserem Karrierebereich. Dort finden Sie unser Jobportal mit offenen Stellen und weitere Informationen. Für Fragen rund um den Bewerbungsprozess finden Sie dort außerdem entsprechende Kontaktinformationen.
Das Unternehmen Ottobock fokussiert sich seit geraumer Zeit ausschließlich auf den paralympischen Sport und die Arbeit der Ottobock Foundation. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir von weiteren Sponsoring Aktivitäten absehen.
Die Ottobock Global Foundation, 2015 von Professor Hans Georg Näder gegründet, verfolgt das Ziel, bedürftigen Menschen weltweit Zugang zu Prothesen, Orthesen und Rollstühlen zu verschaffen. Die Stiftung engagiert sich leidenschaftlich für eine verbesserte Gesundheitsversorgung und setzt sich dafür ein, die Lebensqualität dieser Menschen nachhaltig zu verbessern. Für weitere Informationen besuchen Sie gerne die Webseite der Stiftung.
Ottobock wurde 1919 von Otto Bock in Berlin gegründet. Zu Beginn noch als Prothesenpassteil-Fertigung, wuchs das Unternehmen mit der Zeit immer mehr und trieb die Entwicklung neuer Produkte voran. Im Laufe der 100-jährigen Unternehmensgeschichte erhielten immer mehr Menschen mit eingeschränkter Mobilität, die Möglichkeit, wieder aktiver am Leben teilzunehmen. Weitere Informationen über das Familienunternehmen finden Sie hier.
Ottobock ist weltweit vertreten. Es gibt verschiedene Standorte in Europa, Afrika, Amerika, Asien und Australien. Eine Seite mit einem Gesamtüberblick all unserer Standorte finden Sie hier.
Häufig gestellte Fragen und Antworten zum Thema Sport mit Hilfsmittel.
Unabhängig davon, ob Sie eine Prothese, Orthese, einen Rollstuhl oder ein anderes Hilfsmittel verwenden, gibt es zahlreiche Sportarten, die für Sie infrage kommen könnten. Bei der Auswahl der passenden Sportart sind jedoch verschiedene Faktoren zu berücksichtigen. Eine Übersicht der möglichen Sportarten finden Sie hier.
Die Sport-Produkte werden gleichermaßen von Freizeit- und Breitensportlern sowie von Athleten im Leistungssport genutzt. Hier können Sie sich einen Überblick über unsere Sportsline-Produkte verschaffen.
Ottobock bietet eine Reihe von Veranstaltungen, bei denen Menschen zusammenkommen und aktiv werden können. Informieren Sie sich hier.
Häufig gestellte Fragen und Antworten zu Ottobock Applikationen (Apps).
Für unsere Anwender bieten wir eine Reihe von Anwendungen und Apps, mit denen Sie unsere Produkte steuern oder sich Ihren Alltag erleichtern können. Alle verfügbaren Apps stehen Ihnen in den App Stores zur Verfügung.
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